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Lampenfieber

Mentale Grenzen- Auftrittsängste abbauen

Der Perfektionszwang vor allem des klassischen Konzertlebens hat zu einer stark wettbewerbs- und leistungsorientierten Musizierhaltung geführt. In ihr wird ein Musikstück vorrangig als eine technisch- musikalische Herausforderung begriffen, der man sich zu stellen hat. Entspricht dann das Ergebnis nicht den Erwartungen des Spielers, so kann dies verheerende Auswirkungen auf Selbstvertrauen und Spielfreude desselben haben.

 

Die Folge sind eine häufig destruktive Selbstkritik, Auftrittsängste, Lampenfieber.

 

Im Grunde ist Lampenfieber die Angst, das eigene Spiel vor Publikum nicht mehr wie gewünscht kontrollieren zu können.

 

Die hochsystematische Organisation der körperlichen und geistigen Spielvorgänge im New Approach schafft hier wieder Vertrauen in die Kontrollierbarkeit des eigenen Spiels.

 

Indem der Focus ausschließlich auf eine geigerische Bewegung gerichtet wird und die „Innere Stimme“ den musikalischen Verlauf fortwährend antizipiert, wird die totale Versenkung in die Musik möglich- „no time to be nervous“.